»Whatapp und andere Messenger-Dienste sind datenschutzrechtlich kritisch zu sehen«, heißt es aus dem hessischen Kultusministerium. München: 7° Shop Jobs Immobilien Anzeigen ... "Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via WhatsApp untersagt ist, … Februar 2019, 09:19 Uhr 16 Bundesländer und jede Menge offener Datenschutzfragen. Alle Informationen zur Registrierung für Lehrer, Schüler, ... Nachdem wir aufgrund von Datenschutz-Bedenken gegenüber WhatsApp eine Alternative gesucht haben, sind wir auf die schul.cloud gestoßen. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Das Anlegen aller Schüler-Accounts hat zwar einigen Aufwand bedeutet, hat letzten Endes aber gut geklappt, dank einer schnellen WLAN-Verbindung in unserem Schulgebäude. 18. WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern sind in Bayern nicht verboten. Das Kultusministerium weist auf der Webseite „Kommunikationsplattformen am Beispiel WhatsApp“ auf dem Kultusportal auf die datenschutzrechtliche Problematik der Nutzung der Kommunikationsplattform WhatsApp hin. Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Die Lehrkraft trete im Namen der Schule auf, diese sei verantwortliche Stelle und müsse grundsätzlich für die Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Datenverarbeitung und der Kommunikation garantieren. Ein weiterer wunder Punkt für den hessischen Datenschutzbeauftragten: Mit der Anmeldung bei WhatsApp würden automatisch alle Kontakte, die im eigenen Smartphone gespeichert sind, übertragen werden. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, haben manche Bundesländer den Lehrkräften untersagt, dienstliche Nachrichten über den Messengerdienst auszutauschen. WhatsApp … Ein neuer Virus befällt häufig angewendete Apps auf Android-Geräten - 25 Millionen Nutzer sind bislang betroffen. Es … Etliche Datenschützer sind der Meinung, dass dafür jede Person aus dem Adressbuch des Whatsapp-Nutzers aktiv seine Zustimmung geben müsste. Bequem könnten Lehrer manche dieser Apps für die Kommunikation mit der Klasse nutzen. "1. Das allgemeine Verbot von sozialen Netzwerken ist allerdings ein Erlass der Länder. Whatsapp ist für Lehrer nicht ungefährlich, Whatsapp: Darum sollten Lehrer bei der Kommunikation vorsichtig sein, WhatsApp: Kontaktübertragung kann Strafe nach sich ziehen, Tätigkeitsbericht zu den Themen Datenschutz und Informationsfreiheit für das Jahr 2018, Amtsgericht Bad Hersfeld im Beschluss vom 20.03.2017 (F 111/17 EASO) klargestellt, Es ist nun sogar möglich, Nachrichten zu löschen, fett oder kursiv zu schreiben, denn auf einigen Geräten wird WhatsApp bald nicht mehr unmittelbar verfügbar sein, 25 Millionen Nutzer sind bislang betroffen, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. "Die Nutzung von Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Es handele sich um eine «Grauzone», sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. EU-Paket gegen Marktmacht von Facebook und Co. Plus Server und Kudelski werden Managed-Security-Services-Partner, Petra Salvador wird Country Manager Österreich bei Macmon, Kein leichtes Geschäft, aber das Bewusstsein steigt, Fake News, Ransomware und Corona-Phishing-Mails, Das sind die Channel Managerinnen und Manager des Jahres, Backdoor in Solarwinds-Update installiert. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen … Privat ist Lehrkräften die Nutzung von Messengerdiensten selbstverständlich erlaubt; es liegt in ihrer Verantwortung, Privates und Dienstliches entsprechend zu trennen.« Ein offizielles Verbot bestehe nicht. (Foto: dpa) Ob und in welchem Umfang eine Lehrkraft in ihrem privaten Umfeld WhatsApp nutzt, sei zunächst einmal deren persönliche Sache. 16 Länderministerien, 16 Regelungen, wie Lehrer Messenger-Dienste wie Whatsapp nutzen dürfen: Es gibt teileise widersprechende Regelungen. Lehrkräfte in Hessen dürfen über Whatsapp und andere Messenger überhaupt keine personenbezogenen Daten und Dokumente teilen. Mindestalter beachten Kommunizieren Lehrer mit Schülern über Facebook oder WhatsApp, sollten sie das Mindestalter bedenken, ab dem die Nutzung der Sozialen Netzwerke erlaubt ist. Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Habe der Nutzer dazu nicht die Erlaubnis seiner Kontakte eingeholt, laufe er Gefahr, kostenpflichtig abgemahnt zu werden - das hatte das Amtsgericht Bad Hersfeld im Beschluss vom 20.03.2017 (F 111/17 EASO) klargestellt. Bayern Auch in Bayern sind Whatsapp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. «Wir empfehlen insbesondere bei sensiblen Umständen und Informationen das direkte Gespräch oder verschlüsselte Mails.» Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Nein, eventuell, ja, aber: Lehrer werden von Schulbehörden allein gelassen bei der Frage, ob sie dienstlich oder privat mit Schülern und Kollegen per Whatsapp kommunizieren dürfen. Ich reagiere auf Whatsapp Chats / Nachrichten von Schülern und Lehrern die echt zum Lachen sind. Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Es … Alle Rechte Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Ein Lehrer richtet an einer Berliner Schule eine WhatsApp-Gruppe ein, sie soll den Austausch zwischen Schülern, Lehrern und Eltern erleichtern. Alle, die den Messenger rein privat nutzen, können sich allerdings über einige neue Features freuen: Es ist nun sogar möglich, Nachrichten zu löschen, fett oder kursiv zu schreiben. Didaktiker und neue Unterrichtsformen einbeziehen, »DigitalPakt#D« treibt Modernisierung voran, Grundgesetzänderung für digitale Schulen auf den…. München: 17° Shop Jobs Immobilien Anzeigen Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via WhatsApp untersagt ist, gibt es keine Regelungen. "Wir empfehlen insbesondere bei sensiblen Umständen und Informationen das direkte Gespräch oder verschlüsselte Mails." Und in Hamburg ist nur die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern mittels WhatsApp verboten, Eltern und Lehrer … Vorerst traut sie sich nicht, es ihm zu beichten. Die WhatsApp-Server stehen in den USA, das gilt nicht als sicher. »Wir empfehlen insbesondere bei sensiblen Umständen und Informationen das direkte Gespräch oder verschlüsselte Mails.«Auch in Bayern sind Whatsapp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. «Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via WhatsApp untersagt ist, gibt es keine Regelungen bei der Kommunikation Eltern-Lehrer», sagte ein Behördensprecher. Lehrer haben im Schulalltag mit Schülern und Eltern einiges zu besprechen. Lehrer dürfen Schülern per Messenger schreiben, wenn der Datenschutz gewahrt ist. „Für die Nutzung von WhatsApp für schulische Aufgaben gibt es keine Rechtsgrundlage“, sagte Michael Ronellenfitsch am Montag in Wiesbaden, wie hessenschau.de und faz.net berichten. In Rom hat sich die sch »Die Nutzung von WhatsApp ist als dienstlicher Informationskanal von Schulen nicht vorgesehen. Viele nutzen dafür WhatsApp - doch das könnte für einige Lehrer teuer werden. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, weist darauf hin, dass WhatsApp zu schulischen Zwecken tabu ist. An Schulen läuft inzwischen Vieles über WhatsApp. Es handele sich um eine Grauzone, sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums Die Kommunikation Lehrer-Schüler via Whatsapp sei jedoch untersagt, sagte ein Sprecher. Die Hamburger Schulbehörde hat bisher keine Vorschriften zum Thema Eltern-Chats erlassen. Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Diese ist als Datenverarbeitung der Schule … Sie könnte Millionen von Nutzern Erleichterung verschaffen. Ein Lehrer schreibt in einer Gruppe der Messenger-App WhatsApp die Hausaufgaben für die Schüler. Unterdessen lotet zum Beispiel Niedersachsen die Möglichkeiten aus, eine Kommunikation über einen alternativen Kurznachrichtendienst zu ermöglichen, der den Anforderungen des Datenschutzes gerecht wird. Die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern über Whatsapp fällt in Deutschland offensichtlich häufig in eine Grauzone. Nach dem Hessischen Schulgesetzes sei, so Ronellenfitsch, die Verarbeitung personenbezogener Daten nur zulässig, „soweit dies zur rechtmäßigen Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule und für einen jeweils damit verbundenen Zweck oder zur Durchführung schulorganisatorischer Maßnahmen erforderlich ist“. Whatsapp werde aber nicht empfohlen, »da dieser Messenger auf das Telefonbuch des Nutzers zugreift und damit auf eine große Menge von Daten«, so das Ministerium. Auch in Bayern sind Whatsapp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten, als dienstlicher Informationskanal von Schulen sei die Nutzung des Messengers aber nicht vorgesehen, sagte eine Sprecherin des Kultusministeriums Ein Lehrer darf keine gemeinsame WhatsApp-Gruppe für Eltern … | Kommentar(e). Soziale Netzwerke erweitern die Möglichkeiten unserer Kommunikation in ungeahnter Weise. »Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via Whatsapp untersagt ist, gibt es keine Regelungen bei der Kommunikation Eltern-Lehrer«, sagte ein Behördensprecher. Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp testet derzeit in der Beta-Version eine neue Funktion. … WhatsApp & Co: Messenger-Nutzung zwischen Lehrern und Eltern ist eine Grauzone Ein klares Jein – so lässt sich die Linie der Bundesländer im Umgang mit WhatsApp in der Schule zusammenfassen. Eine Übersicht von Hamburg bis Bayern. Vorausgesetzt, man hat das richtige Smartphone - denn auf einigen Geräten wird WhatsApp bald nicht mehr unmittelbar verfügbar sein. Auch in Bayern sind Whatsapp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Es wird dazu geraten, alternativ über eine Lernplattform oder via E-Mail mit den Eltern der Schüler zu kommunizieren. Whatsapp: Lehrer, Schüler und Eltern sollen kritischer sein Der Datenschutzbeauftragte in Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, warnt vor Whatsapp an Schulen. Das Ministerium empfiehlt Eltern und Lehrern, wenn überhaupt, diese nur sehr eingeschränkt zu nutzen. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Es handele sich um eine »Grauzone«, sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Aktuell melden zahlreiche Nutzer Störungen auf den Internet-Portalen Facebook, Instagram und Whatsapp. Es handele sich um eine „Grauzone“, sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Bei der Nutzung eines Messengers wie WhatsApp finde eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten statt, schreibt Ronellenfitsch in dem Bericht. Der Messengerdienst, der zum Facebook-Konzern gehört, steht vor allem wegen der Übertragung der Adressbuchdaten aus dem Smartphone auf Server in den USA in der Kritik. Dienstliche Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülern ist stets mit einer Verarbeitung personenbezogener Daten verbunden. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es grundsätzlich keine rechtliche Regelung, die Schulen und Lehrkräften ausdrücklich die Verwendung von modernen Kommunikationsmedien wie Whatsapp verbietet - immer vorausgesetzt, dass keine Daten mit Personenbezug verarbeitet werden. Experten sehen aber auch positive Datenschutz-Aspekte: Die Chats bei Whatsapp seien geradezu vorbildlich Ende-zu-Ende verschlüsselt. Die Nutzer klagen. So gibt es in Bayern zwar kein offizielles Verbot. In Thüringen dürfen Lehrer personenbezogene Daten nur verschlüsselt übermitteln, berichtete das Bildungsministerium. Welche Mail- und Messengerkonten dafür verwendet werden sollen, ist nicht vorgeschrieben. »Ein weiterer Nachteil von Whatsapp ist, dass dort in den Verteilern alle Handynummern für alle sichtbar sind.« Seien Lehrer und Eltern aber einverstanden, über Whatsapp zu kommunizieren, sei dies auch erlaubt. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. WhatsApp, Youtube, Twitter hat fast jeder Schüler auf dem Handy. Die Kommunikation Lehrer-Schüler via Whatsapp sei jedoch untersagt, sagte ein Sprecher. "Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via WhatsApp untersagt ist, gibt es keine Regelungen bei der Kommunikation Eltern-Lehrer", sagte ein Behördensprecher. Doch nach Ansicht des hessischen Datenschutzbeauftragten ist das nicht ungefährlich. Es handele sich um eine "Grauzone", sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. WhatsApp muss auch in Bayern verboten sein, da die DSGVO verlangt, dass Lehrer-Schüler-Kommunikation über sichere Verbindungen stattfindet. »Die Nutzung von WhatsApp ist als dienstlicher Informationskanal von Schulen nicht vorgesehen. «Im Unterschied zur Kommunikation Lehrer-Schüler, die via WhatsApp untersagt ist, gibt es keine Regelungen bei der Kommunikation Eltern-Lehrer», sagte ein Behördensprecher. Kommunikation von Lehrern und Schülern : Chatten erlaubt – aber nicht mit Whatsapp. Ronellenfitschs Fazit: „Eine bloße Erleichterung des Schulalltages kann die Erforderlichkeit nicht begründen. Bei Facebook beträgt es 13 Jahre, bei WhatsApp 16 Jahre. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Auch in Bayern sind WhatsApp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Ob Lehrkräfte darüber hinaus mit Eltern und Schülern über Whatsapp kommunizieren, liege in ihrem persönlichen Ermessen. vorbehalten. Privat ist Lehrkräften die Nutzung von Messengerdiensten selbstverständlich erlaubt; es liegt in ihrer Verantwortung, Privates … «Wir empfehlen insbesondere bei sensiblen Umständen und Informationen das direkte Gespräch oder verschlüsselte Mails.» Bayern. Spiegel Online hat hierzu mehrere Datenschutzbeauftragte nach ihren Empfehlungen gefragt.. Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, ist gemeinsam mit dem hiesigen Kultusministerium der Auffassung , dass eine dienstliche Nutzung von WhatsApp zur Kommunikation von Lehrkräften mit Schülerinnen und Schülern bzw. Bayern Auch in Bayern sind Whatsapp-Chats zwischen Eltern und Lehrern nicht verboten. Bayern. © 2020 WEKA FACHMEDIEN GmbH. Noten, Krankmeldungen, Adress- und Telefondaten, Hinweise auf Hausaufgaben sowie Feedback zur Lernleistung dürften somit nicht über Messenger-Dienste oder Soziale Netzwerke ausgetauscht werden. © 2020 WEKA FACHMEDIEN GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Er stellte den Tätigkeitsbericht zu den Themen Datenschutz und Informationsfreiheit für das Jahr 2018 vor. Es handele sich um eine »Grauzone«, sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. Wiesbaden - WhatsApp ist für viele Lehrer praktisch, um einfach und schnell mit Schülern und Eltern zu kommunizieren. Aber nutzen Lehrer WhatsApp, befinden sie sich aber in einer Grauzone. Es gibt jedoch keine einheitliche Linie. Es handele sich um eine „Grauzone“, sagte eine Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums. … | Lehrer haben im Schulalltag mit Schülern und Eltern einiges zu besprechen. „Wenn es aber um die Verarbeitung personenbezogener, schulischer Daten geht, befindet sich die Lehrkraft in einem anderen rechtlichen Kontext“, betont der Datenschutzbeauftragte in seinem Bericht. Whatsapp: Lehrer und Schüler organisieren sich in Gruppen Doch der Schulleiter bleibt bezüglich der Schüler passiver Nutzer. „Ich kommentiere oder like nichts.“ Der private Kontakt zwischen Lehrkräften und Schülern via Facebook und WhatsApp (ist übrigens diesselbe Firma) ist nicht verbindlich gesetzlich geregelt, jedoch muss dringend zur Zurückhaltung gemahnt werden. Bremen und Baden-Württemberg verbieten die dienstliche Nutzung grundsätzlich, in Berlin ist es den Schulen selbst überlassen, welche Regeln sie aufstellen. Eine Schülerin verliebt sich in ihren Lehrer. Was den Datenschutz angeht, ist Whatsapp unter Fachleuten umstritten. Doch das ist verboten. Bundesweit ist der Umgang mit WhatsApp in der Schule nicht klar geregelt: Während neben Niedersachsen auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz WhatsApp für den schnellen Austausch von Lehrern, Schülern und Eltern außen vor bleiben soll, sind entsprechende Chats zwischen Eltern und Lehrern etwa in Bayern, Nordrhein-Westfalen (NRW) und Hamburg nicht grundsätzlich verboten Dürfen Lehrer in Niedersachsen den Messenger WhatsApp für den Unterricht nutzen? Somit liegt für die Nutzung von WhatsApp keine Rechtsgrundlage vor.“. Der US-amerikanische Messengerdienst ist praktisch - aber nicht unbedenklich, etwa beim Datenschutz Eine Übersicht von Hamburg bis Bayern. Viele nutzen dafür WhatsApp - doch das könnte für einige Lehrer teuer werden. Eine Frau spricht eine Sprachnachricht in ein Smartphone und nutzt dafür den Messengerdienst WhatsApp (Symbolbild).