Trotz des überdurchschnittlichen Rückgangs seit 2010 waren die meisten Verkehrstoten auch im Jahr 2019 Pkw-Insassen: 1.364 Menschen kamen in einem Pkw ums Leben, 605 auf einem Kraftrad, 445 auf dem Fahrrad. Daher gibt es an Wochentagen mehr Fahrradunfälle als am Wochenende. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den wichtigsten Beteiligten am Straßenverkehr: Die Zahl der getöteten Pkw-Insassen lag 2019 um 25,9 % niedriger als im Jahr 2010. Wenig Verkehr wegen Corona: Autofahrer bekommen Versicherungsgeld zurück. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch bei der Zahl der Verletzten. Im März 2019 gab es mit 232 Toten einen Anstieg von 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und im Februar mit 193 Toten einen Zuwachs von 1,5 Prozent. Für das Corona-Jahr 2020 geht die Bundesanstalt für Straßenwesen von einem deutlichen Rückgang bei den Verkehrstoten aus. Registriere Dich kostenlos, um diese Funktion zu Unfallstatistik: Neuer Positiv-Rekord: 2019 wohl so wenig Verkehrstote wie seit 60 Jahren nicht mehr ... Mobil in Deutschland". Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, starben 2019 im Straßenverkehr 7 % oder 229 Menschen weniger als im Vorjahr. 23. Dort werden pro Jahr etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist 2019 gegenüber dem Vorjahr um 229 Personen beziehungsweise 7,0 Prozent auf 3046 zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 4 Personen weniger als im September 2019. Auf Autobahnen waren es dem Statistischen Bundesamt zufolge fünf Verkehrstote … Rückläufig waren dagegen die Zahlen der getöteten Pkw-Insassen (-90 Personen), der getöteten Fußgängerinnen und Fußgänger (-16 Personen) und der getöteten Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer (-9 Personen). Fast jeder dritte Verkehrstote in Deutschland kam im Jahr 2019 bei einem Unfall im Zusammenhang mit zu hoher Geschwindigkeit ums Leben. Das waren vier Personen weniger als im September 2019. 216 Todesopfer.Dieser Trend, der bereits seit vielen Jahren anhält, ist natürlich sehr erfreulich. In absoluten Zahlen betrachtet gab es die stärksten Rückgänge in Bayern (-77 Getötete oder -12,5 %), in Sachsen (-38 Getötete oder -19,2 %) und in Nordrhein-Westfalen (-32 Getötete oder -6,5 %). Die Zahl der getöteten Radfahrer ist dagegen seit 2010 um 16,8 Prozent gestiegen. Insgesamt nahm die Polizei von März bis Ende Juni 2020 rund 670 000 Unfälle auf. Wie in den Vorjahren ereigneten sich auch 2019 die meisten Unfälle mit Personenschaden innerhalb von Ortschaften (69,2 %). Demgegenüber sind Unfälle mit Motorrädern und Motorrollern überwiegend ein Schönwetter- und Freizeitphänomen. "Fehlgeleitete Diskussion". Die Antwort findet sich im Gesetz über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle, welches auch Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz (StVUnfStatG) genannt wird. Weitere 63 Menschen kamen anderweitig im Straßenverkehr ums Leben. Die meisten Verkehrstoten gab es auf Landstraßen (57,7 %). © 2020 auto motor und sport, Motor Klassik, sport auto und Auto Straßenverkehrsind Teil der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, Weitere Angebote der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG & Motor Presse Hearst GmbH & Co. KG, Autofahrer können auf Versicherungs-Rückzahlungen hoffen, Feinstaubalarm und Fahrverbote fürs E-Auto, OECD hält E-SUVs für schädlicher als Verbrenner, So sehen Moppeds von Porsche, Tesla & Bugatti aus, RM Sotheby's Auktion „The Homologation Collection“, Der PHEV-Preisbrecher kommt nach Deutschland, auto motor und sport vom 17. Unfallstatistik Deutschland 2020: Weiter im Abwärtstrend. Auch die Zahl der Verletzten ist zurückgegangen, um drei Prozent auf 384.000 Menschen. Trotz des überdurchschnittlichen Rückgangs der Anzahl der Verkehrstoten seit 2019 waren die meisten Getöteten 2019 Pkw-Insassen: 1364 kamen in einem Auto ums Leben, 605 in einem Kraftrad, 445 auf dem Fahrrad. Und das, obwohl die Polizei mit insgesamt 2,7 Millionen so viele Verkehrsunfälle auf deutschen Straßen zählte wie noch nie seit 1991. Für den Zeitraum Januar bis Mai 2020 liegen tiefer gegliederte Ergebnisse vor. Das Super-Cruise-System unterstützt den Pick-up-Fahrer auch mit Hänger. Die meisten Verkehrstoten in Deutschland gab es 2019 auf Landstraßen (57,7%), wobei dort nur jeder vierte Unfall mit Personenschaden stattfand (24,2%). >> Mehr zum Thema Verkehrsunfälle. 35,5 Prozent der Autobahnunfälle waren auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Im Jahr 2019 sind in Deutschland 3 046 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen gestorben – das ist der niedrigste Stand seit mehr als 60 Jahren. Update, 27.12., 15.15 Uhr: Die Debatte über ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen reißt nicht ab. Zwischen März und Juni 2020 sank die Zahl der Autobahnunfälle, bei denen Personen getötet oder verletzt wurden, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 39,3 Prozent von knapp 6.600 Unfällen auf rund 4.000. Deutschland hatte laut der aktuellen Unfallstatistik 2019 des Statistischen Bundesamts (Destatis) 3046 Verkehrstote zu beklagen – das ist der niedrigste Stand seit mehr als 60 Jahren. Pickup GMC Sierra Denali mit Super Cruise. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung. Verkehrstote autobahn 2020. 6,7 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden und 11,7 Prozent aller Getöteten wurden auf Autobahnen gezählt. Zu schnelles Fahren auf Autobahnen ist einer der Hauptgründe für tödliche Unfälle - das zeigt die amtliche Unfallstatistik für 2018. Vor allem der Anteil der in Autos Getöteten ist weiter gesunken. Die Zahl der verletzten Fahrradfahrerinnen und -fahrer blieb fast auf dem Vorjahresniveau: Der Rückgang betrug hier nur 0,8 Prozent. Dennoch haben 2019 in Deutschland 3.059 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ihr Leben verloren. Das Zwischenziel, bis 2020 die Verkehrstoten um 40 Prozent gegenüber 2010 zu verringern, wurde jedoch deutlich verfehlt. Die positive Entwicklung geht auch 2020 weiter, wie der Tüv-Verband feststellt. Der bisherige Tiefststand lag nach Zahlen des Statistischen Bundesamts bei 3046 Verkehrstoten im Jahr 2019. Das Statistische Bundesamt zählt in der Unfallstatistik 2019 so wenig Verkehrstote wie nie zuvor. Allerdings ist die Fahrrad-Saison in den vergangenen Jahren länger geworden. Bei knapp 81.000 Unfällen gab es Tote oder Verletzte, bei etwa 589.000 Unfällen blieb es bei Sachschaden. Bei Verkehrsunfällen immer die Polizei rufen? In den übrigen Bundesländern kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu Tode. Tempolimits in Europa: Übersicht & Strafen Demnach erreichte die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen im Jahr 2019 den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. German Road Safety Council Auguststr. Damit ging die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um 10,3 Prozent beziehungsweise 240 Personen zurück. Unfall-Szenarien auf der Autobahn (Video): Unfallstatistik 2019: Tiefststand bei der Zahl an Verkehrstoten in Deutschland. All rights reserved. Diese Assistenzsysteme sind ab 2022 vorgeschrieben. 27/2019 67 Kommentare Die Diskussion um ein Autobahn-Tempolimit kommt immer wieder auf, im Moment wird vor allem über die Klimabilanz gesprochen . Dienstag, 10.12.2019, 11:39. Deutschland habe „mit die sichersten Autobahnen der Welt“. 417 waren laut der Unfallstatistik 2019 Fußgänger und 152 Insassen von Güterkraftfahrzeugen. Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, ging um 2,8 % auf rund 300.200 Unfälle zurück. Am gefährlichsten war es demnach auf den Straßen in Rumänien (96) und Bulgarien (89), am sichersten in Schweden (22) und Irland (29). Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V. Jedoch wurden dort nur 30,6 Prozent der Getöteten registriert. Im Vergleich zu 2010 ist die Zahl der Verkehrstoten um 16,5 % gesunken. Das wären rund neun Prozent weniger als im Vorjahr. Die meisten Verkehrstoten in Deutschland gab es 2019 auf Landstraßen (57,7%), wobei dort nur jeder vierte Unfall mit Personenschaden stattfand (24,2%). Das entsprach einem Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 17,7 % bei den Verkehrstoten und von 25,5 % bei den Verletzten. Im Jahr 2019 sind in Deutschland 3046 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen gestorben. nutzen. Nach vorliegenden Daten werden es wohl weniger als 2.800 Getötete geben. Der Atlas deckt 15 Bundesländer und Daten aus vier Jahren ab. So sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 3.046 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Von März bis Juni 2020 verunglückten 230 Kraftradnutzerinnen und -nutzer tödlich, 12,2 Prozent weniger als von März bis Juni 2019. Ausgewählte Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Ferienwohnungen und Ausflugszielen in 24 Ländern. Gegenüber dem Vorjahr rechnet der ADAC für 2020 mit 336.000 Verunglückten – … Von März bis Juni 2019 waren es 30,7 Prozent gewesen. Die Zahl der verletzten Pkw-Insassen sank um 37,0 Prozent, die der verletzten Fußgängerinnen und Fußgänger um 34,4 Prozent. Um die Unfallzahlen zu reduzieren, schreibt die EU Assistenzsysteme vor. 417 der Verkehrstoten waren Fußgängerinnen und Fußgänger und 152 Insassen von Güterkraftfahrzeugen. Am stärksten gingen die Unfälle mit Personenschaden auf Autobahnen zurück. Das größte Risiko, tödlich zu verunglücken, bestand in Brandenburg mit 27 Verkehrstoten je einer Million Einwohnerinnen und Einwohner, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 24, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit jeweils 22 Verkehrstoten. 6,6 % weniger als im Jahr 2018 entspricht. 2019 gab es 3046 tödliche Unfälle : Jeder dritte Verkehrstote aufgrund von zu hoher Geschwindigkeit Noch immer stirbt in Deutschland alle neun Stunden ein Mensch bei einem Geschwindigkeitsunfall. Auf Landstraßen kämen demnach zudem risikoerhöhende Faktoren wie die fehlende Trennung des Gegenverkehrs, schlechte Überholmöglichkeiten sowie Kreuzungen oder ungeschützte Hindernisse wie Bäume neben der Fahrbahn hinzu. Diese Entwicklung ist auch auf das durch die Corona-Pandemie bedingte geringere Verkehrsaufkommen zurückzuführen. Die Zahl der Verkehrstoten ist bei Pkw-Insassen sowie Fußgängerinnen und Fußgängern überdurchschnittlich zurückgegangen. Kompromissvorschlag zur StVO gescheitert, Mehr als jeder zweite Kindersitz im Test ist "gut". 6,7 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden und 11,7 Prozent aller Getöteten wurden auf Autobahnen gezählt. Verkehrstote deutschland 2020 Verkehrstote in Deutschland: Bilanz 2019 ADA . Dabei starben 977 Menschen, weil Fahrer mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs waren. Bereits im ersten Halbjahr haben weniger Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben verloren. So wenige Verkehrstote hat es seit Beginn der Statistik vor 60 Jahren nicht gegeben. Copyright 2020 autozeitung.de. Im September 2020 sind in Deutschland 271 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Die Zahl der getöteten Fußgängerinnen und Fußgänger sank um 23,9 Prozent auf 83. Von Januar bis September 2020 erfasste die Polizei insgesamt rund 1,68 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Bei Kraftrad- und Fahrradfahrenden war der Rückgang dagegen deutlich geringer. 2015 kamen auf Bundes- und Landstraßen auf 1000 Unfälle mit Verletzten 26 Verkehrstote. Die übergreifende Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2020 ging dagegen um gut zehn Prozent im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres zurück. Historischer Tiefstand – Verkehrstote: Jahresbilanz 2019. Von März bis Juni 2020 kamen 342 Menschen in einem Pkw ums Leben, 21,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Danach kamen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr Benutzerinnen und Benutzer von Krafträdern mit amtlichem Kennzeichen (+10 Personen) ums Leben. Tempolimit auf Autobahnen: Kommentar Sie finden gehäuft an Wochenenden in den Monaten April bis Oktober statt. Die von der WHO geschätzte Summe der Verkehrstoten beläuft sich auf 1.323.666. Im EU-weiten Vergleich landet Deutschland mit 37 Verkehrstoten je eine Million Einwohner gemeinsam mit Finnland auf Rang neun. Darunter waren rund 203.100 Unfälle mit Personenschaden (-11,0 %), bei denen 2.101 Menschen getötet wurden. Die Zahl der getöteten Fahrradfahrerinnen und -fahrer sank um 11,5 Prozent auf 162. Seit Jahren beklagt die Polizei ein immer aggressiveres Fahrverhalten der Autofahrer, sowie eine strake … Ebenfalls niedrig war das Risiko in den Flächenstaaten Nordrhein-Westfalen und Saarland mit jeweils elf Verkehrstoten sowie Baden-Württemberg mit 13 und Hessen mit 14 bei Straßenverkehrsunfällen Getöteten je einer Million Einwohnerinnen und Einwohner. Der Anteil der Verkehrstoten aber ist im Vergleich dazu mit rund 12 Prozent unterdurchschnittlich: Pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer sterben dort derzeit 1,7 Menschen. Im Jahre 2016 kamen weltweit laut offiziellen Angaben der einzelnen Staaten 629.365 Personen im Straßenverkehr ums Leben. Zwar sind 3046 Tote immer noch 3046 Tote zu viel. Im Jahr 2019 kam es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland zu 300.143 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Je eine Million Einwohnerinnen und Einwohner starben im 1. Die Unfallstatistik 2019 des Statistischen Bundesamtes weist einen Tiefststand bei der Anzahl an Verkehrstoten in Deutschland auf. Das waren 15,4 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Insbesondere im April 2020 ging die Zahl stark zurück und die Gesamtzahl der Unfälle sank um 35 Prozent. So schnell darf im EU-Ausland gefahren werden, In seiner Kommentierung der Unfallstatistik 2019 stellt der Tüv-Verband (VdTÜV) fest, dass die positive Entwicklung auch 2020 grundsätzlich weiter geht. In Deutschland wird es auf Autobahnen auch weiterhin kein generelles Tempolimit geben. Im Vergleich zum Vorjahr starben 2019 sieben Prozent (229) Menschen weniger im Straßenverkehr. Bei Menschen, die auf einem Kraftrad wie einem Mofa oder Motorrad ums Leben kamen, sowie bei Fußgängerinnen und Fußgängern fielen die Rückgänge mit 14,7 % beziehungsweise 12,4 % geringer aus. 417 waren laut der Unfallstatistik 2019 Fußgänger und 152 Insassen von Güterkraftfahrzeugen. Auch im August und September sank die Zahl der Verkehrstoten. Hingegen im Jahr 2008 wurden noch deutlich weniger Verkehrsunfälle gezählt, nämlich 2,28 Millionen. Dagegen war es bei Kraftradnutzerinnen und -nutzern nur ein Minus von 16,0 Prozent. Auch die Zahl der Verletzten ging 2019 gegenüber dem Vorjahr zurück, und zwar um 3,0 % auf rund 384.000 Personen.