Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. von Scheidungen Rechnung trug. Auch der Anteil der alleinerziehenden Frauen in Ostdeutschland lag mit 18,2% fast doppelt so hoch wie der westdeutsche Anteil von 10,4%. Oktober 1949 von der SED auf dem Gebiet der damaligen sowjetischen Besatzungszone errichtet und war bis zum Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Zudem brauchen religiöse Zeremonien (z. Viele Frauen, wenig Männer. Interessant finde ich an der Diskussion um Familienpolitik den Widerspruch zwischen vernünftigen demografischen Zielvorstellungen der Politik und dem freiheitlich-demokratischen Ideal, dass jede(r) selbst entscheiden darf, wieviel Kinder sie bekommen (und er zeugen) will. Aber ein Widerspruch bleibt, finde ich). In der europäischen Kulturgeschichte spielt die Familie eine zentrale Rolle. Common terms and phrases. B. interessieren, inwiefern der “Pillenknick” der 60er Jahre eine Rolle spielt. So sind in den westdeutschen Bundesländern (je ohne Berlin) 26,6% der zwischen 1964 und 1968 geborenen Frauen kinderlos geblieben. Das merkt man in vielen Debatten (auch bei vielen Kommentaren auf diesem Blog) bis heute noch! Informationen zum Honecker-Buckel (n-tv 3), Abenteuer Geschichte – Archäologie unterm Galgen, Bundesarchiv, Bild 183-W0910-321 / CC-BY-SA, https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/, http://www.idea.de/nachrichten/detail/gesellschaft/detail/immer-weniger-paare-haben-drei-oder-mehr-kinder-87876.html, http://europamoderne.journalisten-akademie.com/aus-dem-schatten-von-ceausescu/, http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolae_Ceau%C8%99escu. Die stärker traditionelle Familienpolitik in Westdeutschland führte dagegen zu einer stärkeren Polarisierung zwischen weiterhin verheirateten und häufiger kinderreichen, religiös geprägten Familien einerseits; und einer wachsenden Zahl häufiger konfessionsloser Kinderloser andererseits. Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation von Luisa Eichhorn als Download. Ab dem 1. Ernas Mann Wilhelm verließ schon 1951 die DDR, und seine Familie und baute sich in Eschweiler bei Aachen eine … wie sie in der Bundesrepublik besonders seit den siebziger Jahren Auch Familienpolitik muss nicht zentralistisch und illiberal sein. Die Familie in der DDR. Junge Leute gingen früh die Ehe Theoretisch… , Es gibt wohl auch einen “Ceaușescu-Buckel”: -> (Google Explorer Datenlage, Weltbankdaten). Parteitag um 1970 verschrieb sich die SED-Führung der aktiven Steigerung der Geburtenraten, unter anderem durch direkte finanzielle Leistungen (inklusive Krediten, die „abgekindert“ werden konnten) sowie dem schnelleren Bezug von Wohnungen, Autos und Urlaubsreisen für Eltern. Familienleben in der DDR: zum Alltag von Familien mit Kindern herausgegeben von Jutta Gysi. Auch das versuchte Umdeuten von Geschichte(n) sollte Grenzen haben…. Einerseits sollen Menschen, besonders Frauen, zu bestimmten Verhalten (mehr oder weniger Kinder, mehr oder weniger Berufstätigkeit etc.) Eine freiheitlich orientierte Familienpolitik könnte also demografisch erfolgreich sein, wenn sie Familien, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften einerseits und den Staat andererseits nicht länger als Gegner, sondern als möglichst freiwillig kooperierende Partner begreift. zu steigern. Familienleben in der DDR. Um Frauen zur Berufstätigkeit zu motivieren, gab es Anreize sowie moralischen und ökonomischen Druck. Leider habe ich keine empirischen Belege; es ist nur meine Überzeugung. der ersten Kinder in Ostdeutschland war schließlich außerhalb bzw. Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation: Amazon.es: Luisa Eichhorn: Libros en idiomas extranjeros standesamtliche Trauung. Ihr Beitrag (erforderlich)document.getElementById("comment").setAttribute( "id", "a112cc83def51b49495affe2a98f1d87" );document.getElementById("h3b5e7bcfb").setAttribute( "id", "comment" ); Ihre E-Mail-Adresse (erforderlich, wird nicht veröffentlicht), ©2020 Natur des Glaubens | SciLogs - Wissenschaftsblogs | Über SciLogs | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutz | Cookie-Einstellungen. Die massiven Maßnahmen führten tatsächlich zu einem zeitweisen Anstieg der ostdeutschen Geburtenraten bis auf 1,9 Kinder pro Frau, die jedoch mit Beginn der 1980er Jahre schon wieder absanken, ohne die Bestandserhaltungsgrenzen erreicht oder gar gehalten zu haben: der unter Demografen nach dem damaligen SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzenden benannte „Honecker-Buckel“. in der damaligen DDR. Familienleben in der DDR. bemitleidet, belächelt oder auch verhöhnt). Die Beziehung zum Staat war seit jeher eng – eine ideale Grundlage für die Kommunisten, um die Kirche in der zweiten Hälfte des 20. Seit 1972 übersteigen die Sterbe- die Geburtenzahlen in der (gesamten) Bundesrepublik. Das durchschnittliche Heiratsalter lag 1971 bei ledigen Männern „Die orthodoxe Kirche kooperierte mit dem kommunistischen Regime. Da heute die Geburtenraten nahezu identisch sind, lässt sich also sehr gut fragen, ob und wie sich diese beiden Pfade überhaupt auf Familienstrukturen ausgewirkt haben. Sie kann aber auch Wahlfreiheiten zwischen Familien- und Lebensmodellen fördern und ermöglichen und freie Träger zulassen wie teilweise im heutigen Deutschland. Und sicher ist: Die “Spitze des Fortschritts” und das Ende der Geschichte bildet unser derzeitiger Zustand ganz sicher nicht… . Es wurde zwar die sozialistische Familie propagiert, doch neue Die EU ist bspw. Gelang es der Deutschen Demokratischen Republik, durch ihre Familienpolitik die Geburtenrate dauerhaft über 2 Kinder pro Frau zu heben? Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Pille in der DDR später als in der BRD eingeführt wurde? Hier auch noch ein Hund. Die Folgen des Krieges sind zahlreich und reichen von der Arbeitskräftemangel und beruflichen Deklassierung, Wohnungsnot, Schwarzmarkt, Lebensmittelmangel, Flüchtlingsströmen, Besitzverlust bis hin zu Zerstörung sowie Kriegsgefangenen und vielen Toten. Schon kurz nach der Gründung der DDR wurde 1950 ein “Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau” erlassen,das mit der Tradition des Nationalsozialismus, die Frau … Eine freiheitlich orientierte Familienpolitik könnte also demografisch erfolgreich sein, wenn sie Familien, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften einerseits und den Staat andererseits nicht länger als Gegner, sondern als möglichst freiwillig kooperierende Partner begreift. Wie ja auch die katholische Solidarnosc in Polen und die Kirchen in der DDR (trotz aller auch dort erzwungenen Kooperationen) ihren Anteil am Sturz der säkularen Diktaturen hatten. Jetzt eBook herunterladen & mit … Ehe geschieden (1960 15 Prozent, 1975 30 Prozent). - Ein pro-freiheitliches Argument auch unter Deutschen mit Migrationsgeschichte » Natur des Glaubens » SciLogs - Wissenschaftsblogs. Auch in der DDR gab es unter diesen Familien einen Teil, der sich zur Asozialität hin bewegte und diese „besonderen Unterstützungen“ schamlos ausnutzte und ausbeutete. DDR - die Lebensumstände in der DDR (Stichpunkte) - Referat : Einleitung: letztes Jahr 20 Jahre Mauerfall, doch wie war das Leben in der DDR eigentlich. im sozialistischen Rumänien, das Verhütungsmittel gesetzlich verbot und deren Benutzung verfolgte. Der Einsatz digitaler Hilfsmittel greift tief in die Strukturen unserer Gesellschaft ein. Das offizielle „sozialistische“ Familienleitbild in der DDR war strikt konservativ: Im Idealfall sollte eine Familie aus einem verheiratetem Paar und 2-3 Kindern bestehen. Dies wurde zu erreichen versucht, indem Verhütungsmittel und schulische Aufklärung zur Verhütung bei Strafe verboten wurden (Dekret 770). Seit den späten sechziger Jahren vollzog sich eine Umorientierung Dazu gehörte u.a. erleichtert. Eine Familie zu DDR-Zeiten in Stralsund: Nur der kranke Vater durfte ausreisen. im Jahr 1966 bis zum Jahre 2000 auf 30 Mio. Dies ist jedoch falsch. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Weiter zu Google Play » Dieses Buch kaufen. Leitlinie war dabei das Bild des “sozialistischen Menschen”, der egal ob männlich oder weiblich, in jedem Fall eine “allseits gebildete” und Vollzeit berufstätige Person sein sollte, die zusätzlich einen Beitrag für die Gesellschaft leistete. In der folgenden Arbeit geht es speziell um das Leben von Familien in der Deutschen Demokratischen Republik (im weiteren Verlauf abgekürzt DDR) ab Mitte der 60er Jahre, als sich die Frauen- und Familienpolitik modifizierte. Pingback:Wie erfolgreich war die DDR-Familienpolitik? Befragungen zeigen, dass wohl jede Gesellschaft (wie auch teilweise in Abgrenzung dagegen: jede Gemeinschaft) auch eine “Idealvorstellung” von der “angemessenen” Kinderzahl entwickelt. Verhütungsmittel waren also grundsätzlich okay, Kinderlosigkeit wurde aber ungern gesehen und nicht nur gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich “bestraft” (späterer Bezug von Wohnung, Autos etc.). Sie werten Kommentar für Kommentar den Glauben von Millionen anderer Menschen ab – empfinden aber schon freundliche Nachfragen als eine unstatthafte Einschränkung Ihrer Meinungsfreiheit??? Die Kleinkinder kamen schon mit dem ersten Lebensjahr in die Kinderkrippe. Dass die Menschen in der DDR ein so anderes Leben hatten als die Menschen in der Bundesrepublik, lag vor allem daran, dass die Regierung der DDR strenge Regeln aufstellte. Nach einem massiven Einbruch der ostdeutschen Geburtenraten nach der Wende und Wiedervereinigung um 1989/90 haben sich die Geburtenraten der alten und neuen Bundesländer inzwischen angeglichen. Aber es ist nicht unbedingt die Mitgliedschaft in der Kirche erforderlich. Die Daten zeigen außerdem, dass auch emotionale Gründe für Kinder mit ein bis zwei Kindern meist als “abgegolten” gelten, also abnehmender “Nutzen” bei massiv steigenden Kosten konstatiert wird. @ Michael Blume Ich habe mir überlegt, hier nicht mehr zu posten. B. bei einer Heirat) nicht von einem Priester durchgeführt zu werden, sondern man kann sie selbst durchführen. Wie war das, in der DDR zu leben? Bild: Bundesarchiv, Bild 183-W0910-321 / CC-BY-SA, Zuwanderung vs. Geburtenförderung: Wie West- und Ostdeutschland auf den Kindermangel reagierten. Aber massive Förderung für die einen (z.B. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit dem kostenlosen Spektrum.de Newsletter - fünf Mal die Woche von Dienstag bis Samstag! Lebensjahr zur Welt, nur wenige später. vermehrt vorkommen, waren die Ausnahme (vgl. In der sowjetischen Besatzungszone und später der DDR gab es sehr viel mehr Kinderbetreuungseinrichtungen als im Westen. Haben Sie für Ihre Aussagen etwa zur demografischen Wirkung anthroposophischer Kurse und schamanistischer Heilungen auch überprüfbare empirische Belege? Durch das vom 20. Interessant! Die Gleichstellung der Frau wurde in der DDR mehrfach begründet. Aber auch aus wirtschaftlichen Gründen war es notwendig, dass Frauen berufstätig waren. Frauen- und Familienpolitik wurden in der DDR sehr früh eng miteinander verknüpft. auch in der Weitergabe von Sprache, Kultur etc. gedrängt werden – andererseits gilt die Befreiung des Individuums von jeder Bevormundung als zentraler Wert! Die Familie steht mit der Kapitulation der Deutschen am 8. Mai 1945 und der Machtübernahme der alliierten Besatzungsmächte einer radikal veränderten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Situation gegenüber. Die Familienpolitik 4.1 Die Familienpolitik der BRD 4.2 Die Sozialpolitik der DDR 4.3 Gegenüberstellung der Familienpolitik 5.1 Die Entwicklung in der BRD 5.3 Die Entwicklung in der DDR 5.5 Gegenüberstellung der Entwicklungen 7. Alternativ können sie sich – solange verfügbar – auf Zuwanderung stützen oder das eigene Verebben hinnehmen (z.B. Im Prinzip könnte man sagen: Familienpolitik ist eine ungehörige Einmischung in sehr private, intime Entscheidungen und grenzt an Verhaltensmanipulation durch die Obrigkeit. Gerade auch in Deutschland gibt es lange Traditionen der Staatsgläubigkeit, verbunden mit einem tiefen Misstrauen gegen zivilgesellschaftliche Selbstorganisationen (wie Familien, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften). Bei Eltern mit einem Kind fragt die gesame Verwandtschaft ständig “Und, wann kommt Nachschub”, aber Eltern mit 3 oder gar mehr Kindern werden teilweise schief angeschaut. Zu den Anreizen zählte die Öffnung fast aller Berufszweige für Frauen, die gesetzliche Festschreibung der gleichen Bezahlung der Geschlechter für gleiche Arbeit, Frauenqualifizierungsmaßnahmen, die Schaffung von Kinderkrippen-, Kindergarten- und Hortplätzen, die Einrichtung von Dienstleistungszentren sowie eine Reihe von anderen sozialen Vergünstigungen für Müt… Lebensjahr im Kindergarten. Der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker (links) mit seiner dritten Ehefrau und “Volksbildungsministerin” Margot Honecker (Mitte), Enkel Roberto und Tochter Sonja um 1980. Ein wichtiger Bestandteil der Familienpolitik der DDR war die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; sie gehörte für Frauen in der DDR zur Selbstverständlichkeit innerhalb ihrer Biografie. Damals entstand die rumänisch-orthodoxe Kirche. Das Ziel der Politik war daher eine 5-Kinder-Familie. Gegenüber n-tv.de hatte ich daher erläutert: Es gab auch Gesellschaften wie zum Beispiel das sozialistische Rumänien oder NS-Deutschland, in denen säkulare Ideologien versucht haben, eine höhere Geburtenrate zu erzwingen. ein. Kein Wunder, dass die Leidenschaften da immer wieder hochgehen…. ein zinsloser Kredit in Höhe von 5000,-, der seit 1981 auch Im Westen hatten aber 14,2% der Frauen auch mehr als zwei Kinder; im Osten nur 9,0%. Unter ihren Altersgenossinnen der ehemaligen DDR waren es nur 15,7%. In beiden Fällen endete es im Desaster. auf; späte Heirat und späte Geburten (jenseits der 30), Später sorgte die marod… Ja, Demografie und Familienpolitik sind so etwas wie der Urtest liberaler Maßstäbe. Die übliche Form der Heirat war die Oder handelt es sich um Werbe-Spam? Meines Erachtens ist der Widerspruch jedoch auflösbar: Eltern erbringen mit jedem Kind, das sie aufziehen, eine enorme zeitliche, emotionale und auch wirtschaftliche Leistung z.B. vor einer Eheschließung geboren worden und immerhin 14,5% der ostdeutschen Frauen mit ein oder zwei Kinder leben in nichtehelichen Gemeinschaften (drei oder mehr Kinder: 0,0% (!)). Die Kirche war dort nicht nur Opfer, sondern auch Täter, das lässt sich nicht leugnen. Heute gilt es schon fast als Verbrechen das zwei Brüder sich ein Zimmer teilen. @ Blume Hahaha ……. Sogar eine totalitäre Politik kommt in Familienfragen an ihre Grenzen. Lebensjahr zur Welt, nur wenige später. Gysi, Jutta, (1983) Wandel des generativen Verhaltens und der Familienbindung in den neuen Bundesländern Um 1975 besuchten in der damaligen DDR bereits über 90 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen sozialistische Betreuungseinrichtungen. Könnte das mit zu einer zeitweilig höheren Geburtenrate in der DDR beigetragen haben? Während der kommunistischen Ära saßen auch mehrere orthodoxe Kirchenvertreter in der Nationalversammlung. bestanden die traditionellen Feste der Silbernen und der Goldenen dazu auch den Aufsatz Erfolgreiche Familienpolitik? Aber wie ich schon einmal gesagt habe, Sie können meine Kommentare ruhig löschen, wenn sie Ihnen nicht passen. Die Voraussetzungen von Kinderkrippen und Kindergarten waren gegeben. Um den Flüchtlingsstrom nach Westen zu verhindern, wurde auf Weisung der SED- Führung am 13. Einen später „Baby Boom“ genannten Geburtenaufschwung erlebte (West-)Deutschland nach dem Krieg, als Heimatvertriebene und zunehmend auch DDR-Flüchtlinge in die entstehenden Bundesländer strömten und zudem eine gesellschaftlich starke Rückkehr in die Kirchen sowie das länger anhaltende „Wirtschaftswunder“ einsetzte. Empirisch gesehen ist die Antwort darauf: Bestenfalls teilweise, bislang ist ihm das jedoch noch nie vollständig gelungen. Einige Westdeutsche wissen halt immer mal wieder ganz genau, wie Widerstand gegen totalitäre Regime sowie Revolutionen zu funktionieren haben. Diese könnte tatsächlich im möglicherweise gemeinten Sinne ‘demografisch erfolgreich’ sein, sofern zuvor sie in Politik gewählt worden ist. Familienleben in der DDR : zum Alltag von Familien mit Kindern. Die meisten Frauen brachten ihre Kinder Idealerweise sollte die Politik Bedingungen schaffen, unter denen Frauen im Durchschnitt 2,1 Kinder haben (egal, wie sich das in der Bevölkerung aufteilt). Die Mehrheit (!) . … Dies haben aber trotz ihrer jeweiligen Erfahrungen weder Ost-, noch West- und bislang auch nicht Gesamtdeutschland geschafft…. Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation eBook: Eichhorn, Luisa: Amazon.de: Kindle-Shop Frauen, die eine Abtreibung vornahmen oder vornehmen ließen, wurden mit Gefängnisstrafen bis zu 25 Jahren bedroht. Politik (“Städtisches” besonderer Art, das eine Folge der Bürgerwerdung im Rahmen der Zivilisation war) ist an Institutionen gebunden, die eben auf Stadt-Ebene oder auf höherer Ebene bis auf Staatenebene oder gar supranational stattfinden. Die hohe Zahl Geld ausgeben kann man für religiöse Heilungen, nicht für religiöse Rituale. noch weitgehend Japan). Auch Familienpolitik muss nicht zentralistisch und illiberal sein. die Unterstützung 1. Die “Familienpolitik” dieser Art kann wohl nur zeitweise ein wenig aufbessern, sei es im totalitaristischen NS-Regime wie mit dem “Kind für den Führer”, sei es im Marxismus-Leninismus mit dem “Honecker-Buckel”, sei es im ehemals maoistischen China mit der “Ein-Kind-Familienpolitik”, wobei die drastische Reduktion des Kinderkriegens in China wohl geklappt hat. Unter “Frei meine Meinung äußern” scheint @Reli-Schamane zu verstehen: “Meine Meinung äußern ohne mit Kritik – oder nur interessierten Nachfragen – belästigt zu werden”. Wir haben noch keinen Fall, wo es einer staatlichen Ideologie gelungen wäre, auf Dauer größere Familien zu erzwingen. . Wer deutlich darunter oder darüber liegt wird sozial abgestraft (z.B. Im Zuge der Angleichung beider deutscher Rechtsordnungen auf dem Gebiet des Familienrechts erarbeitet das Justizministerium in Abstimmung mit dem Ministerium für Familie und Frauen einen Gesetzentwurf zur Änderung des FGB der DDR . Oberflächlich gesehen wird die Deutsche Demokratische Republik im Geiste des totalitären Sozialismus regiert.